Der Calligraphy Cut
Warum Calligraphy Cut?
Verstehen Sie den Unterschied!
Mit der Schere
Eine Schere Funktioniert durch den Druck beider Scherenschenkel auf das Haar. Dabei wird das Haare gequetscht und es entsteht im letzten drittel, dort wo die Scherenschenkel auf einander treffen, eine kleine Wulst.
Dies zeigt dieses Bild nach dem Vorgang.
Mit dem Messer
Bei einem Messer, ist der Winkel nicht vorgegeben, und Variiert dadurch von Schnitt zu Schnitt. Der ideale Winkel beträgt 21 Grad, wird dieser nicht erreicht wird das Haar abgerissen anstatt abgeschnitten. Dabei wird das Haar zwar schon in einem schrägen Winkel gekürzt, jedoch ist der Winkel nicht ausreichend und das Haar franst an dem äußeren Rand aus.
Mit dem Calligraph
Bei diesem Schneidewerkzeug ist die Klinge so verbaut, dass die Klinge immer in dem ideal Winkel von 21 Grad auf das Haar trifft. Dadurch wird der optimale Anschnitt bei jedem Haar garantiert und sichert ein optimales Ergebnis für den Kunden.
Durch diesen Winkel wird die Haaroberfläche bis auf 270% gegenüber der Schere vergrößert.
Die Idee dahinter:
Die Idee für die faszinierende Technik Calligraphy Cut entstand durch einen besuch beim Floristen. Dort hat der Florist empfohlen die Rosen für die Vase anzuschneiden.
Aber warum Empfehlen Floristen weltweit Schnittblumen schräg anzuschneiden?
Die Oberfläche wird durch das anschneiden vergrößert, wodurch die Blumen mehr Nährstoffe und Wasser aufnehmen können und somit länger frisch bleiben.
Diese Tatsache machte sich Friseur und Erfinder Frank Brormann zunutze und entwickelte den einzigartigen Calligraphy Cut.
Die Effekte, die ein Diamant aufgrund seines Aufwändigen Schliffs erhält, werden auch im Haar durch die Technik von Calligraphy Cut erziehlt.
Ähnlich wie bei einem geschliffenen Diamanten, erzeugt der Calligraph einen Präzisen Schnittwinkel und eine Vergrößerte, saubere Oberfläche.
Licht kann so stärker reflektiert werden und das Haar erhält, ganz ohne eine zusätzliche Coloration, neue Farbintensität und strahlenden Glanz.